Samstag, 26. März 2016

Ohne Gott zufrieden und glücklich

Je mehr Religion ein Land in sich vereint,
desto entschiedener werden Wahrheit und Realität verneint.

Man mimt auf Multikultur und bunte Toleranz,
betet zu Göttern des Gegensatzes, der Intoleranz.

Wen wundert's, wenn auf großen Bühnen
genau diese Religionen sich erkühnen,
Aufklärung und Fortschritt hinwegzufegen,
Kultur und Menschlichkeit in Asche legen;
Dummheit feiert das als Segen.

Gebete stinken zum Himmel der Imagination und Demagogik,
verhindern Kausalität und Logik,
Du, lieber Mitmensch, wirst geopfert und betrogen,
von Glaubenswächtern erzogen, gewogen und belogen.

Religiöse Werte taugten nie,
die Menschen zu befrieden,
zwingen alles und jeden auf die Knie,
wer nicht folgt, wird gemieden, ausgeschlossen
und, je nach Gottesweisheit, kalt erschossen.
Beseitigt von Terroristen und Ultrareligiösen in präsenter Wirrung
oder von Karl dem Großen in früherer Verirrung.
Grund genug, ihn heute noch zu ehren in Heiligkeit?
Jenseits von Verstand, Würde und Menschlichkeit?

Gott mit uns“ heißt, dem milliardenfach belegten Untergang geweiht.
Erhebe Dich, oh menschlich universaler Geist,
dass jemand aus traditionellem Weihrauchmief konkret in eine Zukunft weist,
löse die Bande des Unsinns, halte Dich wissentlich bereit
für diesen unaufhaltsamen Entscheid:
Mit den Göttern in die Hölle oder:
Ohne Gott zu Glück, zum Frieden, zur Zufriedenheit.

Lasset uns denken!
Freude, Zuversicht, Wahrhaftigkeit und Freiheit schenken.



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